Mit uns für Nachhaltigkeit am Beispiel der Danndorfer Waldquelle

Mit uns für Nachhaltigkeit am Beispiel der Danndorfer Waldquelle

Auf ein Wort mit Thorsten Tölg und Manfred Böhm:

Kaum jemand kannte 2011 noch die Waldquelle an der Waldstraße in Danndorf. Die Idee war, diesen vergessenen Ort mit einer kleinen Attraktion und mehreren Sitzbänken wieder zu erwecken.

Der Vorschlag, ein Wassertretbecken (nach Kneip) zu installieren, war nur möglich, weil Diethelm Müller einen alten Sandsteintrog (Tränke von Weidetieren aus Danndorf) zur Verfügung stellte. Die Sitzbänke wurden aus den alten Treppenstufen des Kulturzentrums hergestellt. So kann etwas Danndorfer Geschichte weiter leben und erfüllt einen zeitgemäßen Zweck.

Wer sich schon einmal die kleine Mauer an der Waldquelle genau angeschaut hat, findet einen künstlerisch gestalteten Sandstein vor, in dem man nicht nur das Wort „Waldquelle“ wiederfindet, sondern auch eine Eule, die auf einem Baum sitzt und einem Amphibium am unteren Rand.

Diese Tiere haben uns beim Bau der Waldquelle begleitet, daher wollten wir sie gerne als Symbol festhalten und haben sie, sinngemäß in Stein gemeißelt.

Alle diese liebevoll installierten Dinge pflegen und reparieren wir nun schon seit über zehn Jahren.

Der beliebte Platz lädt immer wieder Danndorfer und Auswärtige ein, unter dem Blätterdach zu verweilen und die schöne Umgebung zu genießen. Sogar einige Taufen konnten dort schon abgehalten werden.

Schaut doch beim nächsten Besuch in der Waldstraße einfach mal wieder vorbei und fühlt diesen Ort.

Mit uns für ein eigenständiges Danndorf

Mit uns für ein eigenständiges Danndorf

Heute möchten wir Euch einen weiteren Unterstützer vorstellen:

Helge Smolny ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat 2 Kinder  Seine Hobbies sind: Hunde, Hühner, Garten und Natur.

Warum wähle ich die WGD:

  1. Die WGD ist aus dem Herzen Danndorfs gewachsen und unabhängig!
  2. Sie steht für mich für die Belange und Entwicklung Danndorfs.
  3. Klares Statement gegen die Einheitsgemeinde
  4. Planung und Umsetzung von Projekten für Danndorf (z. B. Sitzgruppe Dreihorst, Fun-Court, Waldquelle, Schulausbau)
  5. Die WGD steht für mich für Danndorf wie keine andere Partei! Es gibt keine überregionale Zentrale die Themen vorschreibt!

Danndorf muss Dorf bleiben, trotz Wachstum und Entwicklung! Persönlich ist mir sehr wichtig, dass unser Dorf ländlich geprägt bleibt. Die Landwirtschaft, die Jagd, die Nutztierhaltung, das Vereinsleben,… gehört für mich dazu. Dieses muss zum Alltag gehören und nicht die Ausnahme sein!

Ich wünsche mir weiterhin diesen dörflichen Charakter unseres Ortes mit all seinen Geräuschen, Gerüchen und Gebräuchen. Die WGD ist die einzige „Partei“ die für mich ausschließlich für Danndorf steht! Das Team der WGD ist mir größtenteils persönlich bekannt, daher genießt es mein vollstes Vertrauen! Weiterhin überzeugt mich das Team durch ihr #ehrliches und #authentisches Auftreten gepaart mit Ideenreichtum und Umsetzungskraft.

-Fun-Court- Fünf Jahre Hartnäckigkeit haben sich ausgezahlt

-Fun-Court- Fünf Jahre Hartnäckigkeit haben sich ausgezahlt

Bereits seit 2015 standen wir zu unserer Idee, einen Fun-Court in Danndorf zu bauen, mit dem Vorstand des TSV Danndorf in Kontakt. Die Fläche des heutigen Fun-Courts war seit Jahren ungenutzt – perfekt für den finanziellen Rahmen der Gemeinde, da es gemeindeeigene Fläche ist und die Sportstätten schon lange dort zu Hause sind. Unsere Idee, viele Ballsportarten auf einem Platz zu vereinen stand dem Vorschlag, Bolzplatz, gegenüber. Unser damaliger Gemeindedirektor, Henning Glaser, unterstützte unsere Vision und besichtigte gemeinsam mit uns und einer CDU- Ratsvertreterin, unser Wunschobjekt in Cuxhaven. Es entsprach unseren Vorstellungen von Qualität und Geräuschemissionen. Was Besseres ist auf dem Markt kaum zu finden. Nach vorab harten Diskussionen im interfraktionellen Arbeitskreis dazu, wurden Fördergelder aus dem Leader Förderprogramm „Grünes Band“ beantragt.

– Die WGD steht für Nachhaltigkeit und das schließt Hartnäckigkeit, um ans Ziel zu kommen, manchmal nicht aus –

Nach der ersten Ablehnung waren die Zweifler aus dem politischen Umfeld wieder da und verlangten erneut, den Bolzplatz.

Dank des zielstrebigen Einsatzes von Stefan Ehrlich aus der Samtgemeindeverwaltung und Thorsten Tölg, wurde der Förderantrag modifiziert erneut gestellt und letztendlich genehmigt.

Wir sind stolz und dankbar auf unser Leuchtturmprojekt, mit dem wir wieder ein Stück mehr Lebensqualität für mehrere Generationen in Danndorf schaffen konnten.

Auch die Gemeinde Bahrdorf ist unserer Idee gefolgt und versucht ebenfalls einen Fun-Court zu errichten. Wir wünschen dabei viel Erfolg.

Es ist für uns eine große Anerkennung, dass der politische Wettbewerb innerhalb der Samtgemeinde Velpke, das Projekt Fun-Court in ihr Wahlprogramm mit aufgenommen haben.

https://www.facebook.com/wgddanndorf/photos/a.1706462782898746/1749820785229612/